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Gemüse aus dem Schulgarten in der Klasse genießen

 

In unserem Schulgarten wachsen viele verschiedene Gemüsesorten, die von Micha Lutz gepflegt werden. Im Sommer und Herbst konnten wir dann die Früchte ernten und in der Klasse genießen. Bei der letzten Ernte haben wir das Gemüse aus unserem Schulgarten in der Klasse zubereitet und gegessen. Dabei haben wir Salatgurken, Tomaten, Aubergine, Karotten, Paprika, Brokkoli und Kohlrabi geerntet. Die Kinder haben sich sehr gefreut, ihr eigenes Gemüse zu verkosten. Gemeinsam mit Frau Lutz wurden die Gemüsesorten gewaschen und in kleine Stücke geschnitten. Das Essen des selbst angebauten Gemüses war ein besonderes Erlebnis für die Kinder. Dazu wurde ein selbstgemachtes Joghurtdressing gereicht. Alle haben gelernt, dass Gemüse nicht nur gesund, sondern auch lecker sein kann, wenn man es selbst anbaut. Auch trauten sich einige Mutige, eine leicht scharfe Peperoni zu verkosten. Wir freuen uns schon auf die nächste Ernte aus unserem Schulgarten!

 

 

   

 

   

Märchenprojekttag

Endlich wieder Schwimmen an der Ascapha GS

Von Oktober 2022 bis März 2023 konnten 30 Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen an Nichtschwimmerkursen teilnehmen. In jeweils 8-9 Übungseinheiten erlernten sie die Grundtechnik des Brustschwimmens und Tauchens. Einige von ihnen konnten den Kurs sogar mit dem Ablegen des Seepferdchen-Abzeichens beenden. Herzlichen Glückwunsch!

AKtion Lesen für unicef

Aktion Plants for the Planet

Aktion "Lesen für unicef"

Aschaffenburger Baskets zu Besuch

Am Freitag 8.12.23 nahmen alle 3.Klassen an einem Basketballschnuppertraining mit dem Trainer Jakob Peitz von den Aschaffenburg Baskets teil. Unter fachkundiger Anleitung dribbelten und passten die Schüler und Schülerinnen hochmotiviert und konzentriert jeweils eine Stunde. Am Ende bekamen alle Kinder noch eine Eintrittskarte für ein Spiel der Goldbacher Basketballer geschenkt.

Schmetterlingsprojekt der 1. Klassen

Das Thema "Berufe" im Unterricht

Kunst in den zweiten Klassen

Vorlesetag 2022

Bundesweiter Vorlesetag am 18.11.22

 

Unsere Ascapha-Schule war auch dabei,

denn auch wir wollen den Spaß am

Vorlesen und an Büchern vermitteln.

 

 

 

 

 

 

 

Die Erst- und Zweitklässer durften aussuchen, welche Geschichte sie hören wollten. Mithilfe ihrer Eintrittskarte verschafften sie sich Zutritt zum entsprechenden Klassenzimmer.

 

Auch in den höheren Klassen wurde fleißig vorgelesen und zugehört. Einige Impressionen von unserem besonderen Tag:

 

Fit for swimteaching

Wir, die Sportlehrer der Ascaphaschule, haben freiwillig unser Rettungsschwimmabzeichen in Bronze aufgefrischt, so dass einem künftigen Schwimmunterricht im Vitamare nichts mehr im Wege steht. An zwei Nachmittagen und zwei Abenden wurden wir unter der professionellen Anleitung von Anke Bartlau und Michael Kronenberger fit für den Einsatz im Wasser gemacht. Es hat uns viel Spaß gemacht und wir danken der Mainaschaffer Wasserwacht für ihr tolles Engagement!

Rolf Berger an der Ascapha-Schule

Wenn Menschen zusammenkommen, achtsam und im Einklang miteinander arbeiten, dann entsteht Gemeinschaft. Dieses „Wir“ wird durch Bewegung und Rhythmus intensiviert und gestärkt. Trommeln als eine Urform der Musik schafft eine Verbindung, die prägend sein kann.

„Jetzt weiß ich auch, warum er so ist, wie er ist.“ – Diesen Satz bekam ich einst zu hören, als ich meinen Kollegen und langjährigen Wegbegleiter Rolf Berger an die Universität Augsburg geholt hatte, um dort werdenden Lehrern und Lehrerinnen sein Konzept zur rhythmischen Frühförderung „Opa Nilpferd und seine Freunde“ mit auf den Weg zu geben. Diese Aussage machte mir erst klar, wie sehr mich Rolf in seiner Rolle als Lehrer und Mentor bereits ein Jahrzehnt lang geprägt hatte.

Seine Offenherzigkeit, Positivität, Kreativität, Klarheit, Direktheit, der Humor und nicht zuletzt die Empathie waren ausschlaggebend, ihn an die Grund- und Mittelschule Mainaschaff zu holen. Durch seine in über zehn Jahren gesammelten Erfahrungen in KiTas und Schulen gelingt es Rolf Berger in kürzester Zeit, die Kinder und das Gruppengefüge zu analysieren und individuell auf die Heterogenität einzugehen und einzuwirken. Die Verbindung von Sprache und Rhythmus stellt dabei eine Lernumgebung dar, in der auf entspannte aber zugleich beflügelte Art und Weise Motorik, Musikalität, Kreativität, Konzentration und nicht zuletzt soziale Kompetenz gefördert werden. Es muss stets zugehört, beobachtet und reagiert werden. Das stellt eine hohe kognitive Anforderung dar, welche nur durch Rücksichtnahme und ein umsichtiges Einfügen in das „Wir“ bewältigt werden kann.

Es ist mir eine Freude, die Prägung seiner Arbeit bereits an unserer Schule zu erkennen. Die meisten Kinder konnten sich mit großem Erfolg auf Opa Nilpferd und seine Rhythmen einlassen und damit das „Wir“ und nicht zuletzt ihren eigenen Charakter ein Stück weit stärken und festigen.

Ich wünsche allen Kindern unzählige weitere rhythmische Abenteuer, in denen sie sich immer weiter entfalten können!

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